Konkret sollen ab 1. Juli 2023 die Festbeträge für den Bau von Feuerwehrhäusern verdoppelt und die Festbeträge für Beschaffungen von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten um 30 Prozent erhöht werden. „Damit werden jährlich mehr als 20 Millionen zusätzlich an die Kommunen fließen. Geld, das zum Schutz der Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger gut investiert ist!“, betont Högl. So könne beispielsweise eine Gemeinde für den Neubau eines Feuerwehrhauses mit drei Stellplätzen künftig 391.600 € statt bisher 195.800 € erhalten. „Damit unterstützen wir die Gemeinden und ihre Feuerwehren spürbar. Das herausragende Engagement unserer bayerischen Feuerwehrfrauen und -männer ist für unser aller Sicherheit unerlässlich. Jeder Cent ist hier gut investiert“, so Högl weiter.
Konkret sollen ab 1. Juli 2023 die Festbeträge für den Bau von Feuerwehrhäusern verdoppelt und die Festbeträge für Beschaffungen von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten um 30 Prozent erhöht werden. „Damit werden jährlich mehr als 20 Millionen zusätzlich an die Kommunen fließen. Geld, das zum Schutz der Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger gut investiert ist“, betont Högl. So könne beispielsweise eine Gemeinde für den Neubau eines Feuerwehrhauses mit drei Stellplätzen künftig 391.600 € statt bisher 195.800 € erhalten. „Damit unterstützen wir die Gemeinden und ihre Feuerwehren spürbar. Das herausragende Engagement unserer bayerischen Feuerwehrfrauen und -männer ist für unser aller Sicherheit unerlässlich. Jeder Cent ist hier gut investiert“, so Högl weiter.
Die Bitte nach einer Erhöhung der Zuschüsse für die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und beim Bau von Feuerwehrhäusern wurde auch kürzlich erst beim Blaulichtfachgespräch von Landtagsabgeordneter Högl mit Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner von der Feuerwehrführung im Landkreis herangetragen. „Umso mehr freue ich mich, dass der Freistaat die Förderung für die Feuerwehren jetzt erhöht“, sagt Högl, die zugleich ihren Dank für die so wichtige Arbeit der rund 4.400 Feuerwehraktiven für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis übermittelt.